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Kommentar: |
Hier hat jemand vieles falsch verstanden und die Sache einfach als nachtreten gewertet. Wenn er richtig gelesen hat, wurde dem BV Victorbur kein Vorwurf gemacht, sondern noch auf das gute Recht, nämlich das des Rechtsbehelf des Widerspruchs, hingewiesen. Das die Entscheidungen, die dort von den betreffenden Sportgerichten getroffen wurden, irgendjemandem wehtun würden. war doch klar. Hierbei handelt es sich jedoch um eine einfache Diskussion über den Sinn des Urteils des FKV und dies scheint mir von Uwe schon richtig bewertet. Es häufen sich unter den anderen Friesensportlern immer mehr die Aussagen, dass man nun ja keinen Heimkampf mehr verlieren braucht.Da man ja, wie zwar nicht in unserem Fall, wenn man hinten liegt einfach nur einen Fehler machen muss. Aber anscheinend bellt der getroffene Hund. Er scheint nicht zu verstehen, dass sich die Kritik einzig auf die Entscheidung des Schiedsgerichtes des FKV und deren Begründung ziehlt. Diese ist nämlich in keinem Fall nachzuvollziehen und deckt sich auch nicht mit den Aussagen von Herrn Geiken. Bleibt nur zu hoffen, dass der Gruppenführer die Sache etwas klarer sieht, da ich mit ihm schon darüber gesprochen habe, dass für die Entscheidungen, die von den Schiedsgerichten getroffen wurden weder der BV Ludwigsdorf noch der BV Vicotrbur etwas können und deshalb bin ich auch der Meinung, dass wir uns beim Wiederholungskampf auch dementsprechend verhalten haben, was man von einem Werfer des BV Victorbur nicht sagen kann. Aber von diesem Werfer ist man es auch nicht anders gewohnt. Ein kleiners Missverständnis am Ende des Wettkampfes wurde dann auch ganz schnell geklärt. |
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