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Kommentar: |
Wenn man weiterhin im FKV nicht-komerziell denkt,wird zumindest das Klootschiessen untergehen.
Vorbilder können die Jugend nur begeistern,wenn auch Perspektiven geschaffen werden.
Das heißt im Klartext: Mehr attraktive Wettkämpfe mit professionellem Marketing,ähnlich wie beim Inselspringen auf Norderney. (Kommentar(ich denke da an Freddy Mensink) evtl.Musikunterstützung oder Untermalung.) Dieses sind alles Sachen wo der FKV auf dem Stand der 60er Jahre stehengeblieben ist.Die Jugendlichen wandern spätestens ab dem Jugendalter in andere attraktivere Sportarten ab, weil es im Klootschiessen keine Perspektive und keine Anerkenntnis gibt. Welcher junge Klootschießerfreund hat denn Spaß daran,sich nach der Schule oder nach einem Arbeitstag in dem Kraftraum oder in der Sporthalle dreimal die Woche zu quälen um vielleicht später einmal 90 Meter oder mehr zu werfen?
Unser Klootschießen hat in der bisherigen Form keine Chance zu überleben. |
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