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Kommentar: |
Wenn wir jetzt leistungsgerechte Regeln bekommen sollen, was hatten wir dann die ganzen Jahrzehnte zuvor? Wieso haben unsere Funtionäre dann so lange gewartet, hatten die etwa einen 100jährigen Dornröschenschlaf?
Unsere alten Regeln sind, waren und bleiben auch in Zukunft, genauso leistungsgerecht wie es die Neuen sein sollen! Beim Streckenbosseln fällt z.B. immer am Ende des Kampfes der oder die Letzten Werfer aus, das ist genau berechnend, wo bitte schön soll das gerechter sein?
Die FKV-Funktionäre behaupten: „Der Schoet bleibt“. Wie kann man so etwas behaupten, wenn doch nach den neuen Regeln, dem Streckenwerfen, überhaupt kein Schoet mehr zählt während des Wettkampfes sondern nur am Ende abgerechnet wird und was nicht mehr zählt, das gibt es auch nicht mehr und was es nicht mehr gibt, wird auch nicht mehr bejubelt! Das ist nun mal so. Zwischendurch kann man höchstens den Schreiber fragen, wie es steht.
Jetzt bleibt uns nur noch eine Möglichkeit: PROTEST einlegen!
Mit der Unterschriften-Aktion hat Hartmut Raveling, Langefeld, ein besonderes, dickes Lob verdient! Also, liebe Boßler und Boßlerinnen, sammelt Unterschriften so viel Ihr könnt!
Lasst euch nicht entmutigen, sammeln lohnt sich!
Haben wir genug gesammelt, sind „unsere Funktionäre“ verpflichtet, sich dem Wunsch der Boßler und Boßlerinnen zu fügen und die Rücknahme der neuen Beschlüsse vor zunehmen.
Da geht dann kein Weg mehr dran vorbei!
Mit sportlichem Gruß
Gerd
(BV Neu-Wallinghausen) |
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